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BÜRO FÜR POSTHEROISCHES MANAGEMENT



Charles Handy, der diesen Begriff geprägt hat, plädiert für ein postheroisches Management als Organisationsform, die mit unseren üblichen Kontroll-Illusionen bricht: Dem Dilemma des nur vermeintlich beherrschbaren Unbeherrschbaren. Dirk Baecker nutzt die Bezeichnung für sein Vademecum, das besonders elegante, oft irritierende Management-Theorien der frühen 90er knapp, brillant und erhellend vorstellt.

Für ihn ist der gesuchte Manager einer, der ohne grandiose Gesten auskommt und stattdessen Fähigkeiten mitbringt, die Andere ebenso überraschen wie gewinnen. Mehr dazu können Sie bei uns ganz praktisch erleben: Postheroisches Management fasst als Ansatz, Idee und Überschrift zugleich eine sich mit den Veränderungen unserer Wirtschaft entwickelnde Sammlung kluger, auch kühner Management-Ideen zusammen. Ein exzellentes Instrumentarium für Unternehmertum mit Bodenkontakt und Visionsfähigkeit zugleich.

Postheroisch heißt, Sie schaffen die große Geste ab. Das kann bedeuten, Sie lösen sich von der Heldenrolle und finden den Menschen hinter der Maske. Sie gehen einen Schritt auf sich zu und damit zugleich einen auf die Anderen. Sie merken: Irritation ist Pflicht, wirkt erhellend und kann aus unseligen Sackgassen attraktive Kreuzungen machen. Sie entscheiden.