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NEWSLETTER 05/2006



Brigitte Witzer

Schluss mit
postheroischem fussball?

Jürgen Klinsmann macht nicht weiter. Schade für uns! Für mich wichtig: Der Mann hat klare Ziele, offenbar klare Absprachen (mit FIFA, Familie und sich selbst) und ist auch noch verbindlich damit. Gleichzeitig ein Paradebeispiel für „Mindfulness“: Einer, der nüchtern ist im Umgang mit den Fakten, dafür leidenschaftlich beim Fußball und seiner Mannschaft. Ihn werde ich im Alltagsbild der Republik vermissen.

Zielklarheit möchten wir in diesem Newsletter auch Ihnen ans Herz legen, und zwar diesmal für Tochter oder Sohn, Nichte oder Neffen. Wir haben ein Seminar aufgesetzt zur Berufszielklarheit für alle, die gerade in Ausbildung, Studium oder Beruf einsteigen. Zielgruppe also: Schülerinnen und Schüler der  Klassen 12 und 13, aber auch Studierende in den ersten Semestern, die sich „wie im falschen Film“ vorkommen. Ein Angebot für alle, die sich mit öffentlichem Angebot zwischen VHS und Profil-Pass nicht ausreichend versorgt fühlen.

Verantwortlich für den Prozess ist Cornelia Papsch. Sie hat selbst ein turbulentes Ringen um Jobklarheit hinter sich gebracht, bevor Sie wusste, dass sie Coach werden wollte – ein Ergebnis des evolutionen-Zielplanungsseminars für das Management. Der Umgang mit eigener Unklarheit und dem Verfolgen der  Ziele anderer sind ihr vertraut – Erfahrungen, die wir alle unserem Nachwuchs nicht wünschen. Sie hat Wege aus der Falle konzipiert. Ihr Schwerpunkt ist darüber hinaus die Aufstellungsarbeit; Cornelia Papsch arbeitet als Junior Business Coach bei uns. Lesen Sie, was das ist und mehr im Interview.

Der Newsletter bringt zum guten Schluss noch einen professionellen Blick auf den Begriff „Ziel“. Für alle, die in diesem herrlichen Sommer nur ein Stück Klarheit wollen, aber keine langen Texte – Brockhaus online sei Dank. Es entfällt der postheroische Beitrag! Mehr dazu wieder im September.

Ihnen viel Freude im Urlaub oder mit dem Dauerbrenner „summer in the city“. Wir hören voneinander gut erholt im September!

Ihre
Brigitte Witzer
MENSCHEN: Coaching und Aufstellungsarbeit

INTERVIEW MIT cornelia papsch.


Junior Business Coach bei evolutionen

Guido Bolten

1993 kam Cornelia Papsch als Werkstudentin zur Bertelsmann Medien-Service GmbH (BMS) in Leipzig; Brigitte Witzer hatte dort gerade als Geschäftsführerin mit einer strategischen Neuausrichtung begonnen. Seither hat sich Cornelia Papsch beruflich neu ausgerichtet: Sie fand ihren persönlichen Schwerpunkt in der Aufstellungsarbeit. Im letzten Jahr nahm sie an der evolutionen-Zertifizierung zum Business Coach teil und sammelt heute praktische Erfahrungen im Business Coaching bei evolutionen in Bonn. Das folgende Interview stellt damit eine neue Mitarbeiterin vor und gleichzeitig das Instrument „Aufstellungen im Coaching“.

evolutionen: Aufstellungsarbeit im Business Coaching – warum eigentlich? Und was genau müssen wir uns darunter vorstellen?

Cornelia Papsch: Wir können mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Dinge in Bewegung kommen, wenn im Coaching mit Aufstellungen gearbeitet wird. Es ist per se immer eine sehr bewegende Arbeit für den Klienten sowie für den Coach.

O.k., jetzt mal ganz konkret! Ich begreife das Business Coaching als ein verbindendes und klärendes Element zwischen Manager oder Unternehmer in seiner Funktion als Führungs- und Leitungspersönlichkeit und seinem Verständnis der Abläufe in seiner Organisation. Ganz deutlich gesagt, ist die Aufstellungsarbeit eine Methode, um auf Systemebene zu begreifen: Wie funktioniere ich als Manager? Und wie funktioniert das Unternehmen, in dem ich mich befinde?

Gegebenenfalls ist sie auch eine Methode, die die Klarheit fördert, das eine vom anderen zu unterscheiden oder sich als Teil des Systems Unternehmen zu verstehen. Natürlich können  Manager und Unternehmer dies vielfach und erfolgreich aus sich selbst heraus – aber eben nicht immer. So versteht sich Aufstellungsarbeit eher als Ergänzung, um die auf der Systemebene unbewusst wirkenden Dynamiken zu erhellen, leichter begreifbar zu machen und dieses greifbare „systemische“ Wissen für ein gutes Tun im Sinne des Unternehmens für sich zu nutzen.

Wer sich mit Systemtheorie oder systemischer Arbeit beschäftigt hat, weiß, dass diese Ebenen großen Einfluss auf Verhalten und laufende Prozesse haben. Coaches, die mit Aufstellungen im Business arbeiten, sehen ihre Klienten und deren Unternehmen aus dieser Warte und arbeiten gemeinsam die auf dieser Ebene unbewusst blockierenden Dynamiken heraus, um sie zu lösen. Ergebnis: Die Energie, die Blockaden bindet, steht dem Klienten wieder für andere Arbeitsprozesse zur Verfügung.

evolutionen: Wann sind Aufstellungen als spezifisches Element im Coaching sinnvoll für Manager?

Cornelia Papsch: Hier würde ich gern einige Beispiele nennen und über drei verschiedene Ebenen sprechen. Ganz praktisch gilt (erstens): Wenn jemand erzählt, dass ihm immer wieder das gleiche passiert, wenn auch in etwas anderer Ausprägung, dann wäre ein Coach, der mit Aufstellungen arbeitet, goldrichtig. Das könnte sein bei Führungsproblematiken, die einer schon mehrfach gedreht und gewendet hat und trotzdem immer wieder in der gleichen Situation oder an  ähnlicher Stelle landet.

Oder wenn jemand den Eindruck hat, immer wieder vor der gleichen Herausforderung zu stehen, das eigene Verhalten jedoch nicht verändern zu können, obwohl klar ist, wo die Fehler liegen.
Auch problematische Themen lassen sich so gut auflösen – Themen, von denen man insgeheim weiß, dass sie „dran“ sind, sich aber nicht so richtig traut.

Um Ziele zu erreichen oder zu verändern ist die Aufstellungsarbeit ebenfalls eine sinnvolle Methode: Wir benennen damit die Tatsachen, finden den systemdynamischen Ursprung, erkennen diesen an, um ihn dann zu lösen und die Energie, die diese Blockade bindet, anders und sinnvoller in die Arbeit als Führungskraft einfließen zu lassen. Das ist einer von mehreren guten Wegen, um als Manager in eine Haltung zu kommen, mit der ich meine Mitarbeiter klar und menschenwürdig für Unternehmensziele gewinnen kann. Ähnliches gilt für Situationen, in denen Manager immer wieder mit einem bestimmten Typ „Vorgsetzter“ in Konflikte geraten.

Schaue ich zweitens und weitergehend auf den Manager innerhalb seiner Karrierelaufbahn, macht Aufstellungsarbeit noch mal einen anderen Sinn. Da geht es um die Beantwortung von Fragen wie: Bin ich im richtigen Unternehmen? Und bin ich am richtigen Platz in meinem Unternehmen? Wer sich ganz im postheroischen Sinne fragt, ob das Unternehmen zu ihm passt, der kann über den  Einblick auf der Systemebene seine Antworten dazu finden: Wie funktioniert das Unternehmen, in dem ich gerade bin? Fühle ich mich auf dieser Ebene wohl? Was brauche ich dafür?

Schaue ich drittens darauf, was ein Manager oder Unternehmer sinnvolles mit Aufstellungen  für sein Unternehmen tun kann, bewegen wir uns im Bereich der reinen Organisationsaufstellungen. Dann geht es um den Einblick in das System seines Unternehmens, seiner Geschäftsbereiche und seiner Ziele. Mit Aufstellungen kann man hier neue Perspektiven gewinnen für Fragen wie: Wie wirken die einzelnen Teile aufeinander? Wo gibt es Störungen oder Reibungsverluste? Wo könnte es besser laufen? Wie ist das zu erreichen?

Mit einer Organisationsaufstellung lassen sich neue Impulse gewinnen für die Wahrnehmung im Hinblick auf das, was Geschäftsprozesse hindern kann und was sie fördern kann - nicht nur auf personeller Ebene und auf der Ebene der systemimmanenten Teile, auch in der Rolle als Geschäftsführer, der verantwortlich ist für die Unternehmensausrichtung, Strategie und für gewinnbringend fließende Geschäftsprozesse.

Um mit Organisationsaufstellungen kraftvoll und lösungsorientiert arbeiten zu können, ist es sinnvoll, das in Seminarform zu tun. In einem solchen „Setting“ arbeiten Aufsteller und Klienten mit der „Weisheit der Vielen“, gewinnen über die Wahrnehmungen anderer wertvolle Informationen und schnell tiefere Einblicke in Systemdynamiken; kraftvollere Lösungen sind möglich.

evolutionen: Wo sind die Grenzen?

Cornelia Papsch: Aus systemtheoretischer Sichtweise geht es bei Aufstellungen immer um die Selbsterhaltung des Systems. Man kann schauen, wie „Störungen“ wirken und welche erhaltenden und ausgleichenden Lösungen es geben kann. Sinnvoll ist es also, sie bei Problematiken mit wirklichem Leidensdruck anzuwenden. Sie sind bei existenziellen Entscheidungen für Unternehmen und Manager eine hilfreiche Methode. Darüber hinaus ist wenig möglich.

Um auf das Einzelcoaching zurück zu kommen, auch hier gibt es Grenzen: Die Aufstellung hilft, durch Einblicke oder Lösungen auf der systemischen Ebene Dynamiken und Prozesse, die das Verhalten als Manager beeinflussen, auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Die Umsetzung dieses Wissens ist aber eine zweite Sache. Hier geht es um konkrete Arbeit an Mustern, Verhaltensänderungen und „Innovation“.

evolutionen: Warum und was heißt Junior Business Coaching?

Cornelia Papsch:
Über mein Verständnis von Business Coaching habe ich ja jetzt schon einiges erzählt. „Junior“ heißt für mich: hohe Fachkompetenz gekoppelt mit einer ersten, soliden Basis an Feldkompetenz. Anders gesagt: das Handwerkszeug des Coachings gelernt und erste Erfahrungen gemacht haben.

Im Coaching selbst bin ich Fachfrau mit einem hohen Maß an Wissen, Intuition und Integrität. Das ist die eine Sache.

Die zweite Sache ist praktische Coachingerfahrung im Business. Da bin ich „Junior“. Die Supervision der eigenen Arbeit im Unternehmen, daraus lernen, das Gelernte direkt wieder anwenden auf neue Coachingprozesse – das alles macht für mich im „Junior-Status“ einen zentralen Teil der Arbeit aus.
Mit der Unterstützung durch Head Coaching ist mir als „Junior“ in dieser Arbeit wichtig: klar mit eigenen Themen zu sein. Das sichert in meinen Augen den Weg zu höchstmöglicher Kompetenz, den Weg zu meinen eigenen Schwerpunkten und persönlichen Entwicklungsfeldern. Nicht zuletzt geht es mir mit dem Juniortitel auch darum, nach außen klarzumachen, wo ich zur Zeit stehe, ganz im Sinne von Authentizität und Integrität.

evolutionen: Warum Business? Warum Coaching?

Cornelia Papsch: Das Business hat großen Einfluss auf unsere Gesellschaft und die Menschen – Geld und Werte sind in Bewegung, werden hier gesteuert. Business ist ebenfalls ein Feld größtmöglicher Manipulationsmöglichkeiten und härtester Machtspiele. Ich sehe neben Zahlen, Daten, Fakten und Siegern ausgeprägte Kämpfe im Business und schaue wertschätzend auf die Menschen, die sich in diesem Feld bewegen.

Ein menschenwürdiges Handeln, im doppelten Sinne, ist mir wichtig, nämlich gewinnende Unternehmen mit Managern, die für sich und ihre Sache ihre Mitarbeiter gewinnen: Menschenwürde im Business. Es geht nicht darum, Schuldige zu suchen, bei Misslingen Verantwortung auf andere zu schieben und mit den besseren Verdeckungsstrategien zu gewinnen.

Coaching ist mein Weg: Mir persönlich geht es um ent-decken. Das bedeutet, bei sich zu bleiben, an Klarheit zu gewinnen, eigenverantwortlich zu handeln: sich auf den Weg machen, um mit mehr Integrität zu führen und die eigene Macht positiv einzusetzen. Das Business braucht Menschen, die in der Auseinandersetzung mit solchen Begrifflichkeiten zu Orientierung verhelfen können. Genau dafür trete ich an und ein.

Danke für das Gespräch!

Das Interview führte Brigitte Witzer.


SYSTEMISCHER GRUPPENPROZESS ALS WORKSHOP:

„und was machst du?“
Ihr Beruf – ihre klarheit – ihre ziele



Guido Bolten„So einen Workshop hätt’ ich mir früher gewünscht!“ Das haben wir jetzt mehrfach gehört, von Kollegen und Kundinnen, von Verwandten und Freunden – eben überall da, wo wir mit unserem Konzept für ein erstes Seminar zur Berufszielklarheit angeklopft und nachgefragt haben. Wir wollten wissen, ob für unser erfolgreiches Managementseminar, die „Zielplanung“, eine Modifikation für Schüler der Klassen 12 und 13 oder für Studienanfänger möglich ist, die genauso professionell und zielgerichtet das Thema Beruf und Zukunftsklarheit aufgreift. Und wir wollten ermitteln, ob außerhalb von evolutionen die Menschen denken, dass das sinnvoll wäre.

Das Ergebnis ist eindeutig: Die Resonanz war überwältigend positiv. Zwischen öffentlich geförderten Modellen wie Profil-Pass und Talent-Kompass findet sich zwar eine Palette von Angeboten für Schulabgängerinnen und Schulabgänger, aber wenig Überzeugendes. Aus Elternsicht wäre eine Kombination von Potenzialdiagnose und vernünftiger Entscheidung erforderlich. Aus Sicht verschiedener Menschen im Alter um die 20 fehlen kreative Ansätze, um Lösungsmöglichkeiten zu erhalten, die einerseits anstecken und andererseits auch Horizonte öffnen. Die das mitnehmen, was schon da ist, was hinter den „großen Begriffen“ Talent oder Ressource steckt. Und wenn es schon die „üblichen Verdächtigen“, also das BWL- oder Jura-Studium sein sollen, dann müsste ein echter persönlicher Zugang existieren. Ein Zugang, der packt und einen auch wirklich erreicht, bitte nicht den rein rationalen Ansatz!

Wer kommt schon über den Verstand zur Vernunft? Beantworten wir diese (ursprünglich rhetorische) Frage einmal „neuronal“, dann geht es darum, über kreative Wege genau die Antworten zu finden, die uns intellektuell ansprechen und unsere Intelligenz nicht beleidigen, sondern anregen, befriedigen, erfreuen. Ratio und Sachlichkeit ja, aber bitte auch eine Ansprache, die Willen und Gefühl mitnimmt bzw. integriert. Nüchternheit und Leidenschaft!

Soviel zum Hintergrund. Wenn Sie mehr lesen möchten, finden Sie hier das Produkt:

„Und was machst Du?“

Der Brockhaus in 15 Bänden. Permanent aktualisierte Online-Auflage vom 18.7.2006

WAS ANDERE SAGEN: tHEMA ZIELE



Das Ziel
 
1) Philosophie: durch freie individuelle Wahl und Entscheidung oder gesellschaftlich-politische Entscheidungen und Entscheidungsprozesse projektierter zukünftiger Zustand, der durch Handeln verwirklicht werden soll und für dessen Planung und Realisierung leitend ist. Alles absichtsvolle Handeln ist durch Ziele bestimmt und durch Motive begründet, die dem jeweiligen Ziel einen Wert beimessen, um dessentwillen es als erstrebenswert gilt. Bei Aristoteles ist Ziel (griechisch telos, lateinisch finis) die erste der vier Ursachen (Causa), um derentwillen alles geschieht (Finalität).

2) Sport: Marke, die nach bestimmten, die jeweilige Sportart bestimmenden Regeln am Ende eines Wettbewerbs erreicht und/oder überschritten werden muss. Das Ziel ist besonders gekennzeichnet, z. B. in der Leichtathletik bei Lauf- und Gehwettbewerben und im Radsport durch eine über die Bahn gezogene weiße Linie (Ziellinie); im Motorsport durch farbige Streifen quer über die Bahn oder Straße; bei Pferderennen und im Skisport durch Marken (Zielpfosten) rechts und links der Bahn, Loipe beziehungsweise Piste. Am Ziel befinden sich zum Teil auch technische Einrichtungen, um den Zieleinlauf der Teilnehmer zu messen und fotografisch (Zielfoto) festzuhalten.

Quelle: Der Brockhaus: in 15 Bänden. Permanent aktualisierte Online-Auflage.
Leipzig, Mannheim: F. A. Brockhaus 2002–2006.
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim


Impressum
evolutionen
Büro für postheroisches Management GmbH
Adenauerallee 132a, 53113 Bonn
Handelsregister Bonn, HRB 13365

Tel. 02 28 – 454 91 97
Fax 02 28 – 629 63 15
www.evolutionen.de ; newsletter(a)evolutionen.de ; www.witzer.net

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